Sie haben auf dem Pferd mit etwas gewackelt, “wahrscheinlich”, um geradeaus zu kommen oder so? Später stellte es sich anders heraus… Sie haben mich gefragt, ob ich wüsste, dass Sie den richtigen Weg zum See nehmen. “Ja,” sagte ich, “ich bin einfach gegangen, ich wollte auch gerade dorthin gehen.” Sie fragten mich, ob ich mit Ihnen auf Ihrem Pferd reiten wolle, und Sie zwinkerten und wackelten ein wenig auf dem Pferd, hoben ein Bein leicht an, nahmen den Fuß aus den Stützen und setzten sich wieder hin, und Sie seufzten leise. Ich konnte gerade dein Bein bis zum Schritt sehen… Sonst nichts, es ging ziemlich schnell. Okay… jetzt mußte ich auf das Pferd steigen… du hast deine Hand ausgestreckt und gesagt: “Stell deinen Fuß auf die Stütze, greif meine Hand und ich zieh dich hoch” So gesagt… so getan… du hast mich hochgezogen, während ich deine Hand griff… Ihre Hand fühlte sich so weich an, dass sie mich einfach anmachte und mir erotische Gedanken bescherte. Jetzt verstehe ich das bei fast jeder Frau, aber dieses Mal fühlte es sich anders an… aufregender… geiler… Inzwischen war ich hinter Ihnen auf dem Pferd, und Sie werden das Pferd anweisen, wieder weiterzureiten. Ich hielt es für klug, so hoch oben in der Luft auf einem Pferd zu sitzen, etwas, das ich noch nie zuvor erlebt hatte. Der Wind wehte leicht und der Geruch Ihres Haares roch köstlich, und hin und wieder juckte mir der Pferdeschwanz von Ihnen ins Gesicht. Ich saß fest gegen Sie, und mit jedem Schritt bewegten wir uns unbewusst (oder bewusst) gegeneinander, ohne etwas dagegen tun zu können. Wieder wackelten Sie mit den Hüften und kreuzten und seufzten leise. Diesmal allein saß ich hinter Ihnen, und durch dieses Wackeln drückten Sie Ihren Hintern gegen meinen Schritt, was sehr aufregend war und ich langsam fühlte, dass er bei mir halb weich anschwoll. Ich hatte in meiner Hose nicht viel Bewegungsfreiheit, so dass ich keine volle Erektion bekommen konnte. “Solange sie nicht merkt, dass ich dachte”, hatte ich Sie dem Traum zufolge nie gesehen. Ein paar hundert Meter weiter schockierten Sie mit dem Unterkörper so heftig, dass ich einen so geilen Druck im Schritt spürte, dass wir gleichzeitig seufzten, eher stöhnten, Sie lauter, als ich bisher gehört hatte. “Ja, schön”, sagten Sie. “Schönes Wetter.” Ich dachte: “Schön?” Ich sagte: “Was ist das?” Würde sie es wieder so meinen oder ist das eine Vertuschung und ist sie einfach nur geil? Ich sagte: “Ich kann nicht anders, als zu sagen, dass ich es liebe” Sie schauten zurück, zwinkerten mir zu und sagten: “Wie weit noch bis zum See”. “Ein paar Meter, gleich hinter dem Busch dort”. Währenddessen ging das Pferd weiter, und tatsächlich waren wir nach 1 Minute da… Den ganzen Ritt über hatte ich Ihre Taille gehalten, und jetzt musste ich absteigen. Während ich ausstieg, fand ich den Mut, versehentlich Ihre Brust mit einer Hand zu berühren… Ich wurde braun, habe aber nichts gesagt… Sie haben wieder leise gestöhnt und sind neben mir vom Pferd gestiegen. Sie banden Ihr Pferd an einen Baum und gingen auf den See zu und sagten zu mir: “Kommst du oder wirst du wie festgenagelt dastehen? Ich bin mit einer Absicht hierher gekommen, die ich dir zeigen werde und die ich dir später zeigen werde”. Etwas schüchtern lief ich dahin, das hatte ich noch nie gesehen, und die Nervosität lief mir durch den Bauch… War ich verliebt? War es die Spannung? Oder waren es die Nerven? Oder war es die Lust? Als Sie am See ankamen, saßen Sie auf dem Gesäß, die Knie zusammen, hochgezogen, die Hände hinter sich und genossen die Sonne, die schon etwas tiefer stand…
About The Author
